Politik – Plan A http://www.plan-alternative.de nachhaltige Alternativen - für das gute Leben Thu, 07 Jul 2016 21:56:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.3 European March for Refugees – Safe Passage Now! 27.2.2016 http://www.plan-alternative.de/index.php/2016/02/26/european-march-for-refugees-safe-passage-now-27-2-2016/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2016/02/26/european-march-for-refugees-safe-passage-now-27-2-2016/#respond Fri, 26 Feb 2016 16:05:43 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9949 Anstatt den Flüchtlingen eine sichere Reise zu den Ländern zu gewähren, in denen sie Asyl beantragen wollen, werden sie ausgesperrt und auf gefährliche Fluchtruten gezwungen. Allein im Januar haben laut Statistik 300 Flüchtlinge an den europäischen Außengrenzen ihr Leben verloren, Tausende verschwinden auf ihrer Reise, weil sie Menschenhändlern zum Opfer fallen, oder sterben ungezählt in der der Sahara. Sie erleben Elend, Misshandlung und Missbrauch. Dies wird durch die Europäische Abschottungspolitik noch verschärft.

Anstatt die große Flüchtlingswelle des vergangenen Jahres als Signal zu begreifen, endlich eine neue, nachhaltige und menschenwürdige Strategie bezüglich der weltweit rasant wachsenden Flüchtlingszahlen zu entwickeln, greift in Europa die Panik um sich: Es wird nach nationalen Lösungen gerufen, Asylgesetze werden verschärft, Zäune werden gezogen und Grenzkontrollen wieder eingeführt. Die Regierungen hecheln den Forderungen der Rechtspopulisten, die sie öffentlich gern vollmundig verdammen, hinterher.

european march for refugees

Die Türkei wird dafür bezahlt, dass sie die Menschenrechtsverletzungen begeht, mit denen sich Europa nicht die Finger beschmutzen will, Griechenland wird nicht nur allein gelassen, sondern jetzt nicht mal mehr zu den Gesprächen eingeladen. Dabei leidet das Land am meisten unter den nationalen Grenzschließungen und „Obergrenzen“. Neben den Ungezählten, die sich schon zum Teil seit Jahren in der „Zwischenstation“ Griechenland eingerichtet haben, um ein elendiges Leben als Illegale, Halblegale, Geduldete zu führen sind jetzt aufgrund der Grenzschließungen weitere 20 000 Flüchtlinge in dem von einer akuten Wirtschaftskrise gebeutelten Land gestrandet.

Um das Leid der betroffenen Flüchtlinge zu lindern und ihre Menschenrechte einzufordern, versammeln sich in ganz Europa am 27. Februar Menschen, um für sichere Fluchtwege, Flüchtlingsrechte und die friedliche Beseitigung von Fluchtursachen einzusetzen.

  • Die Forderungen an die Europäischen Regierungen und Behörden sind:
  • Legale und sichere Fluchtrouten
  • Schutz der Flüchtlinge auf ihrer Reise durch Europa
  • angemessene Standards für den Empfang und die Asylverfahren in allen Europäischen Ländern und keine weitere Reduzierung der Rechte von Flüchtlingen und Asylsuchenden (Flüchtlinge sollen ihre Sachen behalten dürfen, sollen zu ihren Familien kommen, sollen Stabilität bezüglich ihres Aufenthalts erfahren)


Treffpunkte am 27.2.:

Frankfurt: An der Hauptwache, 60313 Frankfurt am Main 13-15 Uhr
Berlin: Am Tränenpalast (Reichstagsufer 17, 10117 Berlin) 14 Uhr
Hamburg: Hachmannplatz 16, 20099 Hamburg 11-14 Uhr
Flensburg: Holmnie, Nicolaistr. 10:30 Uhr
Wien: Resselpark, Karlsplatz, 14 Uhr
Dresden:

Alle Termine in Europa / all European dates hier / here (Facebook).

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RE:BUILD – Schulen aus Gerüstrohren und Sand http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/08/01/rebuild-schulen-aus-geruestrohren-und-sand/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/08/01/rebuild-schulen-aus-geruestrohren-und-sand/#respond Sat, 01 Aug 2015 13:38:03 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9895 Die Zahl der Flüchtlinge weltweit steigt, und das ist eine Tendenz, die wahrscheinlich anhalten wird. Ein Großteil der Menschen bleibt als Binnenflüchtling oder in angrenzenden Ländern oft jahrelang in Flüchtlingslagern.

Foto via Archdaily.com

Foto via Archdaily.com

Werden sie vom UNHCR betreut, bekommen sie oft zunächst Zelte, aber es wird nach günstigen und besseren Alternativen gesucht. Verschiedene Architekten versuchen Lösungen zu finden, die an die entsprechenden Umstände angepasst sind und die höchstmögliche Lebensqualität bieten. Das neueste System nennt sich RE:BUILD und ist ein mobiles, umweltfreundliches System, was mit vorhandenen bzw. regional leicht beschaffbaren Materialien arbeitet: Gerüstrohren, Metallgittern und Sand bzw. Kieseln oder Erde.

Auf diese Weise wurden bereits zwei Schulen im jordanischen Za’atari Camp errichtet, dem größten Flüchtlingscamp des Nahen und Mittleren Ostens mit geschätzt über 80 000 Bewohnern. Auf vergleichbare Weise können auch Kranken-, Wohn- und Gemeindehäuser errichtet werden.

Entwicklelt wurde es von den Architekten Cameron Sinclair und Pouya Khazaeli in Zusammenarbeit mit dem NGOs Save the Children und Relief International. Mit an Bord auch die Non-Profit-Initiative Pilosio Building Peace, die einem großen Bauunternehmen angegliedert ist. Bei der Finanzierung vor Ort werden wie in Jordanien auch lokale NGOs eingebunden und es wird über Crowdfunding-Kampagnen gesammelt. Denn „billig“ ist relativ: Die Schulen im Za’atari Camp haben je 30 000 Dollar gekostet.

via

Fotos und Konstruktionszeichnungen bei Archdaily

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Sven Giegold (Grüne / Attac): Neuer „Grexit auf Zeit“-Vorschlag der Bundesregierung verfassungswidrig http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/07/11/sven-giegold-gruene-attac-bezeichnet-neuen-grexit-auf-zeit-vorschlag-der-bundesregierung-als-verfassungswidrig/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/07/11/sven-giegold-gruene-attac-bezeichnet-neuen-grexit-auf-zeit-vorschlag-der-bundesregierung-als-verfassungswidrig/#comments Sat, 11 Jul 2015 21:28:59 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9838 Foto: Promo

Foto: Promo

Sven Giegold, Mitbegründer von Attac und Mitglied der grünen Fraktion im Europaparlament, bezeichnet die neuen „Grexit auf Zeit“-Vorschlag der Bundesregierung als verfassungswidrig. Der Vorschlag, der auf Ideen von Hans-Werner Sinn (IFO) beruhen soll, wurde heute abend bekannt. Er stammt von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sei laut dpa mit SPD-Chef Sigmar Gabriel abgestimmt.

Gabriel bestätigt das auf seiner Facenbook-Seite, jedoch mit dem Zusatz: „Dieser Vorschlag wäre aber nur realisierbar, wenn die griechische Regierung ihn selbst für die bessere Alternative halten würde.“

gabriel grexit

Hubertus Heil widersprach zuvor dem auf Twitter:

heil schäuble 3

Svem Griegold meint dazu:

„Verfassungswidrig: Das Grexit-Papier der Bundesregierung! Die deutsche Bundesregierung riskiert Europa. Sie hat plötzlich den Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone ins Gespräch gebracht. Dieser Vorstoß war nicht einfach eine einsame Aktion von Wolfgang Schäuble, der schon lange Griechenland lieber außerhalb des Euros sähe. Vielmehr waren Bundeskanzlerin Merkel und Sigmar Gabriel eingebunden. Der Bundestag hatte keine Gelegenheit zur Stellungnahme. Dieses Vorgehen ist verfassungswidrig. Europa brennt derzeit in mehreren Himmelsrichtungen. Die Bundesregierung ist dabei, die europäische Integration zu verzocken. Alle, die die europäische Einigung wollen, müssen jetzt laut werden!
Hier ist das kurze Papier der Bundesregierung:“

Update: Auch Giegolds Parteikollege Sven-Christian Kindler äußert sich ähnlich lautend. Er habe bereits am Dienstag von dem Papier gehört, und nach einer offiziellen Anfrage am donnerstag die Antwort bekommen, es gäbe nichts. Auch er hält das Vorgehen für rechtswidrig.

Artikel auf sven-giegold.de
Papier der Bundesregierung

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Fotos: Griechenland-Solidaritätsdemo 3.7.2015 http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/07/04/fotos-griechenland-solidaritaetsdemo-3-7-2015-greece-solidarity/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/07/04/fotos-griechenland-solidaritaetsdemo-3-7-2015-greece-solidarity/#respond Sat, 04 Jul 2015 00:35:07 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9793

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Die Toten kommen: Der Marsch der (Un-)Entschlossenen 21.6.2015 http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/22/die-toten-kommen-21-6-2015/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/22/die-toten-kommen-21-6-2015/#respond Mon, 22 Jun 2015 01:38:07 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9728 „In Deutschland fällt die Revolution aus, weil der Rasen nicht betreten werden darf.“?

Website Zentrum für politische Schönheit

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Heute ist Weltflüchtlingstag http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/20/heute-ist-weltfluechtlingstag/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/20/heute-ist-weltfluechtlingstag/#respond Sat, 20 Jun 2015 18:58:56 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9724 Baum am Oranienplatz in Berlin: Refugees Welcome.

Baum am Oranienplatz in Berlin: Refugees Welcome.

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Europa. Anders. Machen. – Aufruf und bundesweite Demonstration am 20. Juni http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/18/europa-anders-machen-aufruf-und-bundesweite-demonstration-am-20-juni/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/18/europa-anders-machen-aufruf-und-bundesweite-demonstration-am-20-juni/#respond Thu, 18 Jun 2015 09:47:38 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9649 11535697_969541389757456_3747543989079402023_n

„Dieses Europa agiert nicht in unserem Namen“ sagen die Initiatoren einer Massendemo, die unter dem Motto „Europa. Anders. Machen.“ am 20. Juni in Berlin stattfinden wird. Konkrete Anlässe sind das Massensterben von Flüchtlingen im Mittelmeer und die Verelendung durch die Sparzwänge im Süden Eruropas. Deshalb findet die Veranstaltung am Weltflüchtlingstag statt und nimmt ihren Ausgang am Kreuzberger Oranienplatz, der eng mit der Flüchtlingsbewegung in Berlin verbunden ist. Beginn der weltweiten Griechenland-Solidaritätswoche.

Termin

Samstag, 20. Juni
13 Uhr Oranienplatz Berlin-Kreuzberg
Mehr Infos

Website Europa.Anders. Machen.

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The Solutions Project: 100% erneuerbare Energien für die G7-Staaten bis 2050 http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/14/the-solutions-project-100-erneuerbare-energien-fuer-die-g7-staaten-bis-2050/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/14/the-solutions-project-100-erneuerbare-energien-fuer-die-g7-staaten-bis-2050/#respond Sun, 14 Jun 2015 10:58:07 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9695 Das Solutions Project (100% Campaign) hat zum G 7-Gipfel Grafiken für die teilnehmenden Länder entwickelt, wie sie ihre Energieproduktion bis 2050 auf 100% umstellen können, analog zu denen, die sie bisher für alle Bundesstaaten der USA entwickelt haben. Dabei wurden nicht nur die jeweils konkreten geografischen Gegebenheiten, sondern auch die Jobperspektiven betrachtet.

G7-100_German-Final web

Es handelt sich hier mehr als um ein paar hypothetische bunte Bildchen von Idealisten. Hinter dem Projekt steht der engagierte Stanford-University-Professor, der 2011 eine Studie präsentierte, wie die Welt in ca. 30 Jahren ihren gesamten Energiebedarf mit erneuerbaren Energien stillen kann. Sein Fazit damals: Die Technologie ist da, und es ist auch ökonomisch machbar. Was fehlt ist der politische Wille und das Bewusstsein für die Möglichkeiten.

Jacobson machte sich daran, Lobbyarbeit für seine Erkenntnisse zu betreiben, so dass diese auch umgesetzt werden. Er holte andere Wissenschaftler, Unternehmer und Personen des öffentlichen Lebens an Bord und gründete das Solutions Projekt. Für alle Bundesstaaten wurden Lösungen für einen optimalen Mix an erneuerbaren Energiemix erstellt und bekannt gemacht, um Alternativen zu Fracking und anderen umweltschädlichen Energiefördermethoden zu anzubieten und so die politische Lobbyarbeit für eine weltweite Energiewende substantiell voranzutreiben.

Hier kann man die Grafiken runterladen.

Website Solutions Project / 100% Campaign

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Danke, Gregor http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/07/danke-gregor/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/06/07/danke-gregor/#respond Sun, 07 Jun 2015 12:30:22 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9683 Gregor Gysi hat heute auf dem Bundesparteitag der Linken in Bielefeld verkündet, dass er nicht mehr für den Fraktionsvorsitz der Linken kandidieren will. Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz, eine neue, demokratische Linke zu schaffen! Hier die Rede.

Gregor Gysi Die Linke web

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23. Mai: Global March Against Mosanto 2015 http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/05/21/23-mai-global-march-against-mosanto-2015/ http://www.plan-alternative.de/index.php/2015/05/21/23-mai-global-march-against-mosanto-2015/#respond Thu, 21 May 2015 20:29:42 +0000 http://www.plan-alternative.de/?p=9634 Auch in diesem Jahr werden wieder Millionen Menschen weltweit auf die Straße gehen, um gegen die Gentechnik-Konzerne zu demonstrieren. Auch wenn Monsanto und Co. mit riesigem Aufwand versuchen, uns von ihrer schönen neuen Gentechnik-Welt zu überzeugen, wird immer mehr Menschen klar, dass es hier nicht um aluhütige Verschwörungstheorien geht. Abgesehen davon, dass es noch keinen klaren Nachweis über die Unschädlichkeit der GMOs selber gibt, ist klar nachgewiesen, das in ihrem Umfeld massive Schäden entstehen. Zum einen ist dies der massive Einsatz von Pestiziden, der den Boden, die Gewässer und die Bauern krank macht, und nicht nur Schädlinge, sondern auch andere Insekten tötet. Im Fokus stehen derzeit die Bienen, aber auch andere Ökosysteme werden schwer geschädigt. Zudem entstehen resistente „Superweeds“ und „Superbugs“, die immer weitere Genmanipulationen erfordern und Abhängigkeiten fördern.

Denn die GMOs sind untrennbar mit den großen Agrarkonzernen verbunden, die die Bauern in Knebelverträge zwingen, unabhängige Forschung mit allen Mitteln unterdrücken und Regierungen und Gesetzgebung stark beeinflussen, um ihre Profite zu sichern. So wehren sie sich auch vehement gegen eine eingeforderte Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel. Mit den geplanten „Freihandelsabkommen“ wie TTIP würden sie noch mehr Macht bekommen, als sie sie schon haben. So könnte eine Kennzeichnungspflicht, wenn sie denn überhaupt kommen sollte, angefochten werden, weil sie den Wettbewerb einschränkt.

march against monsanto berlin 2014 (10)

Beim March Against Monsanto wird nicht nur gegen, sondern auch für etwas demonstriert: Eine nachhaltige ökologische, gentechnikfreie Landwirtschaft, die auf kleinbäuerlicher Landwirtschaft, Permakultur und Urban Farming basiert. Das widerspricht der Behauptung der selbsternannten „grünen Revolutionäre“, nur mit industrieller Landwirtschaft und Getechnik könne die wachsende Weltbevölkerung ernährt werden. Dem hat schon der Weltagrarbericht der UN von 2008 widersprochen und anhand von globalen Untersuchungen und Daten festgestellt, dass im Gegenteil eine kleinbäuerliche, ökologische Landwirtschaft in Verbindung mit wissenschaftlicher Agroökologie keineswegs weniger Erträge bringt, aber dafür die Umwelt schont und die Böden regenerieren lässt, da sie auf intakte Ökosysteme und Kreisläufe setzt anstatt ohne Rücksicht auf Verluste Raubbau an der Erde zu betreiben.

Termine aller Veranstaltungen in Deutschland, Schweiz, Österreich und den Niederlanden
Fotos vom March Against Monsanto 2014 in Berlin

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